COVID19 hat die europäische Kreativwirtschaft dezimiert, und sie braucht alle Hilfe, die sie bekommen kann, um stärker und widerstandsfähiger zu werden. Die Kreativwirtschaft trägt Hunderte von Millionen Euro zur europäischen Wirtschaft bei, aber in den letzten Jahren haben Hunderte von Kreativen und Kreativkollektiven keine Möglichkeit mehr, ihre Arbeit zu vermarkten und zu verkaufen.

Gleichzeitig hat die plötzliche Verlagerung auf Online- und Fernstudiengänge dazu geführt, dass die so genannte “dritte Aufgabe” der europäischen Universitäten verloren gegangen ist. Creative Communities First wurde als Antwort auf diese beiden Probleme entwickelt. Sein Hauptziel ist es, Hochschullehrer dabei zu unterstützen, ihre Lehrmethoden digital zu transformieren und dabei die kleinen, lokalen, kreativen Gemeinschaften zu verjüngen.

DER LEITFADEN ZUR NACHHALTIGEN UND REGENERATIVEN ENTWICKLUNG DER KREATIVWIRTSCHAFT UND KREATIVGEMEINSCHAFTEN IN DER EU NACH COVID19 bietet Hochschullehrern aktuelles Wissen über die Auswirkungen der COVID19-Krise auf die Kreativwirtschaft sowie eine Reihe von übertragbaren Lösungen und Projektideen, die sie mit ihren Studenten umsetzen können, um die nachhaltige Entwicklung und Regeneration kreativer Gemeinschaften nach der Krise zu unterstützen.